Privatinseln kaufen in Afrika und dem Indischen Ozean
Paradiesische Privatinseln zum Kaufen im afrikanischen Raum und im Indischen Ozean
Im Indischen Ozean liegen einige der schönsten Inselparadiese der Welt. Leider stehen diese in den meisten Anrainerstaaten oder Ländern innerhalb des Indischen Ozeans nicht frei zum Verkauf.
Länder wie Indonesien, die Philippinen, Thailand oder (eingeschränkt) Malaysia verbieten den Kauf von freehold-Anwesen an Ausländer ganz. Einer der Gründe für dieses Verbot ist wohl die Überbevölkerung in diesen Staaten. Deshalb ist das Angebot an Inseln auf die Republik der Seychellen, Kenia (einige Ausnahmen existieren), Indien und Malaysia beschränkt.
Mauritius, die Komoroinseln und Madagaskar gehören zu den Ländern, die sehr ansprechende Inseln besitzen; auch hier ist allerdings deren Erwerb Ausländern nicht gestattet. Hier liegt Nossi-Be, einer der herausragendsten Koralleninseln vulkanischen Ursprungs in der ganzen Region. Diese Insel könnte sich, ebenso wie Sansibar, zu einem interessanten Investitionsgut entwickeln.
86 Inseln zählt das Inselreich der Seychellen. 17 von ihnen befinden sich in Privatbesitz, und von Zeit zu Zeit kommen solche zu Recht als Paradiesinseln bezeichnet Objekte auf den Markt. Jeder Verkauf muss jedoch von Regierungsseite werden. Ist die Zustimmung eingeholt, darf der Käufer einer Seychelleninsel mit Stolz das Privileg geniessen, eine der schönsten Inseln auf der Welt sein eigen zu nennen.
Der Grossteil der Anrainer Staaten des Indischen Ozeans bietet allerdings Ausländern die Möglichkeit einer zeitlich auf 99 Jahre ausgedehnten Pacht, insbesondere dann, wenn die Immobilie kommerziell genutzt werden soll.